Edit Content
Gefördert von der Stadt Osnabrück im Rahmen des Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden
Gefördert von der Stadt Osnabrück im Rahmen des Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden
Das Stadtteilkino bringt die Kinoleinwand in deine Nachbarschaft. Von Mai bis September zeigen wir spannende Dokumentarfilme an besonderen Orten in Osnabrück. Denn wir glauben an das “Prinzip Kino” als kollektive emotionale Erfahrung, die Menschen verbindet und ins Gespräch bringt. Dafür kommen wir zu euch! Wir möchten mit diesem Projekt Filme an Orte bringen, an denen Kino normalerweise nicht stattfindet. Und damit die Filme, den Ort und den Alltag in ein neues Licht rücken.
„pay what you can“ – legt den Eintrittspreis entsprechend eurer Umstände selbst fest.
Warum in den Wald gehen, wenn man sich den Wald auch in den Garten holen kann? Überall entlang der georgischen Küste kauft ein Mann Bäume, lässt sie mitsamt Wurzelreich ausgraben und in seinen Privatgarten verfrachten. Für viele Georgier*innen ein ambivalentes Bild. Einerseits hängen Erinnerungen, Träume und Emotionen an den Bäumen, andererseits verspricht der Käufer neben viel Geld auch den Bau neuer Straßen und wichtiger Infrastruktur in den entlegenen Orten des Landes.
Produktion
Mira Film, CORSO Film, Sakdoc Film
Distribution
filmkinotext
K.A.F.F. am fantastischen Freihafen
Am Speicher 3a, 49090 Osnabrück
Haltestelle:
Elbestraße
Linien:
10, 20
K.A.F.F. – Das K* Am Fantastischen Freihafen. Das K* kann hier für Vielerlei stehen. Das K.A.F.F. ist ein Mitmach-Ort, der zum Experimentieren, zum Austausch und Begegnung, Inspiration und Weiterentwicklung einlädt. Menschen unterschiedlicher Generationen und Fähigkeiten können sich hier begegnen, voneinander lernen und innovativ sein. Ein Ort, der zu einem solidarischen, respektvollen und nachhaltigen Miteinander inspiriert. Nicht-kommerziell und dynamisch.
K.A.F.F. – Das K* Am Fantastischen Freihafen. Das K* kann hier für Vielerlei stehen. Das K.A.F.F. ist ein Mitmach-Ort, der zum Experimentieren, zum Austausch und Begegnung, Inspiration und Weiterentwicklung einlädt. Menschen unterschiedlicher Generationen und Fähigkeiten können sich hier begegnen, voneinander lernen und innovativ sein. Ein Ort, der zu einem solidarischen, respektvollen und nachhaltigen Miteinander inspiriert. Nicht-kommerziell und dynamisch.
Ab den 1950er-Jahren ruft Westdeutschland nach „Gastarbeitern“ und sie kommen – viele aus der Türkei, in der Hoffnung auf eine gute Anstellung. Doch ihre Erwartungen werden enttäuscht. Was hilft, sind Musik und Gemeinschaft. Mit Interviews, Archivmaterial und Kassettensammlungen taucht der Film in die Welt der ersten Generation ein. Die Größen der damaligen Szene berichten von Geldregen und Erfolg. Auf der anderen Seite stehen Perspektivlosigkeit und rassistische Anschläge.
Mitwirkende
İsmet Topçu, Ömer Boral, Yüksel & Ihsan Ergin, Metin & Adnan Türköz, Yüksel Özkasap
Produktion
filmfaust, Film Five
Distribution
Real Fiction Filme
Sharehaus Friedenskirche (FeG)
Klöntrupstraße 6, 49082 Osnabrück
Haltestelle:
An der Petersburg
Linien:
13, 151, X460
Haltestelle:
Rosenplatz
Linien:
M1, M3, M5, 12, 17, 463, 464, 466, X460
Das Sharehaus ist eine Begegnungsfläche für Menschen innerhalb und außerhalb von Kirche. Teil der Trägergemeinschaft sind verschiedene evangelische Gemeinden aus Osnabrück. Darüber hinaus wird das Sharehaus von vielfältigen Gruppen, Initiativen, Veranstalter*innen und Vereinen genutzt. Dazu gehören der CVJM Osnabrück e.V., die Quartiersarbeit Rosenplatz, das Improtheater Improtestanten, der FLINTA Chor Taktlos, Studierende des Institut für Musik sowie das Theater Osnabrück.
Das Sharehaus ist eine Begegnungsfläche für Menschen innerhalb und außerhalb von Kirche. Teil der Trägergemeinschaft sind verschiedene evangelische Gemeinden aus Osnabrück. Darüber hinaus wird das Sharehaus von vielfältigen Gruppen, Initiativen, Veranstalter*innen und Vereinen genutzt. Dazu gehören der CVJM Osnabrück e.V., die Quartiersarbeit Rosenplatz, das Improtheater Improtestanten, der FLINTA Chor Taktlos, Studierende des Institut für Musik sowie das Theater Osnabrück.
Das Kurzfilmprogramm UFOlinos zeigt einen bunte Auswahl von Filmen über Großeltern, ihre Kinder und Enkelkinder. Wer sind eigentlich diese Menschen? Waren die schon immer so, und wie sind sie so geworden? Wo kommen sie her, und was hat das mit mir zu tun? Und was passiert, wenn sie irgendwann einmal nicht mehr da sind? Diese Fragen stellen sich die Filme aus verschiedenen Perspektiven, Ländern und in verschiedenen Sprachen.
Heinz-Fitschen-Haus
Heiligenweg 40, 49084 Osnabrück
Haltestelle:
Halternstraße
Linien:
16
Haltestelle:
Finkenweg
Linien:
18, 19
Das Heinz-Fitschen-Haus im Stadtteil Schinkel ist ein lebendiger Ort der Begegnung für junge Menschen, der vom Engagement vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen lebt. Das Haus und der angeschlossene Kinder- und Jugendtreff verstehen sich als Drehscheibe der kulturellen Vielfalt im Stadtteil. Menschen aller Nationen, Religionen, Generationen und Geschlechter sollen sich hier willkommen und angenommen fühlen.
Das Heinz-Fitschen-Haus im Stadtteil Schinkel ist ein lebendiger Ort der Begegnung für junge Menschen, der vom Engagement vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen lebt. Das Haus und der angeschlossene Kinder- und Jugendtreff verstehen sich als Drehscheibe der kulturellen Vielfalt im Stadtteil. Menschen aller Nationen, Religionen, Generationen und Geschlechter sollen sich hier willkommen und angenommen fühlen.
Das Kurzfilmprogramm UFOlinos zeigt einen bunte Auswahl von Filmen über Großeltern, ihre Kinder und Enkelkinder. Wer sind eigentlich diese Menschen? Waren die schon immer so, und wie sind sie so geworden? Wo kommen sie her, und was hat das mit mir zu tun? Und was passiert, wenn sie irgendwann einmal nicht mehr da sind? Diese Fragen stellen sich die Filme aus verschiedenen Perspektiven, Ländern und in verschiedenen Sprachen.
Stadtteiltreff Haste
Sassnitzer Str. 31, 4909 Osnabrück
Haltestelle:
Sassnitzer Straße
Linien:
10, 14, 20, 533
Haltestelle:
Eberleplatz
Linien:
M1, 14, X275, 512, 533
Der Stadtteiltreff Haste liegt im Zentrum des Stadtteils. In der Gegend leben Menschen verschiedenster Hintergründe zusammen. Hier ist ein „Treffpunkt im Stadtteil“ entstanden, der Anlauf- Kommunikations- und Begegnungsstätte für junge Menschen und deren Familien ist. Diese haben hier die Möglichkeit, selbstbestimmt mit Gleichaltrigen freie Zeit zu verbringen. Der Stadtteiltreff ist ein partizipativer Ort des Miteinanders frei von Ausgrenzung.
Der Stadtteiltreff Haste liegt im Zentrum des Stadtteils. In der Gegend leben Menschen verschiedenster Hintergründe zusammen. Hier ist ein „Treffpunkt im Stadtteil“ entstanden, der Anlauf- Kommunikations- und Begegnungsstätte für junge Menschen und deren Familien ist. Diese haben hier die Möglichkeit, selbstbestimmt mit Gleichaltrigen freie Zeit zu verbringen. Der Stadtteiltreff ist ein partizipativer Ort des Miteinanders frei von Ausgrenzung.
In Dortmund bietet sich Anfang der 2000er-Jahre ein absurdes Bild. Die Kokerei Kaiserstuhl wird stillgelegt. Statt Abriss oder Denkmalschutz heißt es: Umzug. Chinesische Arbeiter*innen bauen die komplette Anlage ab, packen sie ein und bauen sie in China wieder auf. Die ehemaligen Arbeiter*innen sehen zu, oder sie helfen beim Abbau. Stück für Stück zerlegen sie ihre alte Arbeitsstätte in dem Wissen, dass sie später genauso am anderen Ende der Welt weiter betrieben werden wird.
Produktion
Filmproduktion Loeken Franke
Distribution
GMfilms (Berlin)
Museum Industriekultur (MIK)
Fürstenauer Weg 171, 49090 Osnabrück
Haltestelle:
Museum Industriekultur
Linien:
18, 581, 582
Das MIK Museum Industriekultur Osnabrück liegt am Osnabrücker Piesberg auf dem Areal einer ehemaligen Steinkohlenzeche. Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart treffen hier unmittelbar aufeinander. Hier vermitteln nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende und lebendige Weise.
Das MIK Museum Industriekultur Osnabrück liegt am Osnabrücker Piesberg auf dem Areal einer ehemaligen Steinkohlenzeche. Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart treffen hier unmittelbar aufeinander. Hier vermitteln nicht nur historische Objekte, sondern auch zahlreiche Mitmach-Stationen und eine eigene Kinderspur das Leben und Arbeiten der Menschen vor 150 Jahren auf spannende und lebendige Weise.
Woher kommt die Kraft, mit der Menschen Geschichte schreiben? Diese Frage stellt sich das Kollektiv leftvision mit ihrem ungewöhnlichen Dokumentarfilm. Die Fokuspunkte des Films sind Aktivist*innen und ihre Geschichten über Protest, Revolution und Veränderung. Von den Freiheitsbestrebungen der DDR bis zur feministischen Revolution in Chile. “Rise Up” findet inmitten dieser Geschichten klare und entlarvende Worte, und wirft dabei auch die Frage auf: Darf Dokumentarfilm das?
Produktion
Freischwimmer Film, leftvision
Distribution
Neue Visionen Filmverleih
SubstAnZ
Frankenstraße 25A, 49082 Osnabrück
Haltestelle:
An der Petersburg
Linien:
13, 151, X460
Haltestelle:
Konrad-Adenauer-Ring
Linien:
17, 151
Das seit 2009 in der Frankenstraße ansässige SubstAnZ ist ein politischer Freiraum, der von den Menschen gestaltet wird, die ihn nutzen. Bei uns veranstalten junge und junggebliebene Menschen nicht nur das Haus, sondern vor allem Konzerte, Kunstaustellungen, Tanzevents, Workshops, Treffen und Vorträge. Wir versuchen ein möglichst diskriminierungsarmer Raum zu sein, in dem sich jede*r wohlfühlt und angstfrei tanzen, organisieren und diskutieren kann.
Das seit 2009 in der Frankenstraße ansässige SubstAnZ ist ein politischer Freiraum, der von den Menschen gestaltet wird, die ihn nutzen. Bei uns veranstalten junge und junggebliebene Menschen nicht nur das Haus, sondern vor allem Konzerte, Kunstaustellungen, Tanzevents, Workshops, Treffen und Vorträge. Wir versuchen ein möglichst diskriminierungsarmer Raum zu sein, in dem sich jede*r wohlfühlt und angstfrei tanzen, organisieren und diskutieren kann.
„Ernte teilen“ erzählt die Geschichte von Landwirt:innen, die dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegensetzen und aus den Strukturen der konventionellen Landwirtschaft ausbrechen. Filmemacher und Aktivist Philipp Petruch begibt sich mit dem Film auf eine Reise zu drei SoLaWi-Initiativen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Sie verbindet ein klares Ziel: Mit Hilfe von Gemeinschaften schaffen sie einen lokalen Versorgungskreislauf nach den Werten von Ökologie und Gemeinwohl. Mit Mut, Gemeinschaftssinn und einem neuen Verhältnis von Konsument und Produzent können wir die Landwirtschaft verändern. Und ein kleines Stück die Welt.
Produktion
Philipp Petruch
The Greenhouse
Gut Sutthausen 3, 49082 Osnabrück
Haltestelle:
Sutthausen – Osnabrück
Linien:
14, 17, 467, M3
Bei The Greenhouse bist du genau richtig, wenn dein Herz für Pflanzen und das Gärtnern schlägt. Denn dort kannst du dir einen eigenen Gemüsegarten oder ein Hochbeet im Gewächshaus mieten, um dein eigenes Gemüse, Obst oder Kräuter anzupflanzen. Zusätzlich finden alle paar Monate botanische Märkte im Gewächshaus statt, wo viele Aussteller:innen aus der Region die Möglichkeit bekommen, ihre Werke, Pflanzen oder Selbstgemachtes zu präsentieren. Schau doch mal vorbei!
Bei The Greenhouse bist du genau richtig, wenn dein Herz für Pflanzen und das Gärtnern schlägt. Denn dort kannst du dir einen eigenen Gemüsegarten oder ein Hochbeet im Gewächshaus mieten, um dein eigenes Gemüse, Obst oder Kräuter anzupflanzen. Zusätzlich finden alle paar Monate botanische Märkte im Gewächshaus statt, wo viele Aussteller:innen aus der Region die Möglichkeit bekommen, ihre Werke, Pflanzen oder Selbstgemachtes zu präsentieren. Schau doch mal vorbei!