Edit Content

Gefördert von der Stadt Osnabrück im Rahmen des Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden

SCHÖLERBERG | 14.6. | 19.30 Uhr ›Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod‹

Ab den 1950er-Jahren ruft Westdeutschland nach „Gastarbeitern“ und sie kommen – viele aus der Türkei, in der Hoffnung auf eine gute Anstellung. Doch ihre Erwartungen werden enttäuscht. Was hilft, sind Musik und Gemeinschaft. Mit Interviews, Archivmaterial und Kassettensammlungen taucht der Film in die Welt der ersten Generation ein. Die Größen der damaligen Szene berichten von Geldregen und Erfolg. Auf der anderen Seite stehen Perspektivlosigkeit und rassistische Anschläge.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dokumentarfilm Deutschland 2022, 96’, OmdtU

Regie & Schnitt
Cem Kaya

Drehbuch
Cem Kaya & Mehmet Akif Büyükatalay

Kamera
Cem Kaya, Mahmoud Bekakhel, Julius Dommer, Christian Kochmann

Ton
Fatih Aydin, Armin Badde, Tarik Badaoui, Thorsten Bolzé, Dalia Castel, Tim Gorinski, Cem Kaya, Kris Limbach, Jule Vari

Mitwirkende
İsmet Topçu, Ömer Boral, Yüksel & Ihsan Ergin, Metin & Adnan Türköz, Yüksel Özkasap

Produktion
filmfaust, Film Five

Distribution
Real Fiction Filme

Das Sharehaus ist eine Begegnungsfläche für Menschen innerhalb und außerhalb von Kirche. Teil der Trägergemeinschaft sind verschiedene evangelische Gemeinden aus Osnabrück. Darüber hinaus wird das Sharehaus von vielfältigen Gruppen, Initiativen, Veranstalter*innen und Vereinen genutzt. Dazu gehören der CVJM Osnabrück e.V., die Quartiersarbeit Rosenplatz, das Improtheater Improtestanten, der FLINTA Chor Taktlos, Studierende des Institut für Musik sowie das Theater Osnabrück.

Haltestelle:
An der Petersburg
Linien:
13, 151, X460

Haltestelle:
Rosenplatz
Linien:
M1, M3, M5, 12, 17, 463, 464, 466, X460

  • Sharehaus Friedenskirche Klöntrupstraße 6, 49082 Osnabrück